Die Reichweiten und die verfügbare Infrastruktur sind für viele Verbraucherinnen und Verbraucher beim Kauf von rein batterieelektrischen Fahrzeugen (Elektroautos) entscheidende Kriterien. Schließlich sollen mehrere Kurzstrecken über den Tag, der Ausflugstrip ins weitere Umland am Wochenende sowie die jährliche Urlaubsfahrt der Familie in andere europäische Regionen und Länder auch mit dem E-Auto bequem vollzogen werden können.

Doch wie steht es eigentlich um die Reichweite von Elektroautos und kann ich in Deutschland mit ausreichend Lademöglichkeiten rechnen? Antworten auf diese Fragen finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Zum Thema Reichweiten        Zum Thema Infrastruktur 

Inhalt

Zusammenfassung

  • Die Reichweiten vieler Elektroautos sind mit Werten um 400 Kilometer und Spitzenreitern mit bis zu 600 Kilometer (jeweils im Normbetrieb gemessen) heute sowohl alltags- als auch reisetauglich.
  • Durch die Wahl eines Fahrzeugs mit einer kleineren Batterie kann Geld gespart und die Umwelt geschont werden.
  • Die erforderliche batterieelektrische Reichweite sollte anhand der tatsächlich und regelmäßig mit dem Fahrzeug zu fahrenden Strecken und der an diesen Strecken verfügbaren Lademöglichkeiten ermittelt werden.
  • Das private Laden von Elektroautos zu Hause oder bei der Arbeit macht heute einen überwiegenden Anteil der Ladevorgänge aus. Diese Art des Ladens ist regelmäßig besonders kostengünstig.
  • Auch der Ausbau des öffentlichen Ladenetzes ist mit rund 130.000 Ladepunkten und ca. 25.000 Schnellladepunkten in Deutschland bereits flächendeckend vorhanden.
  • Mit dem „Deutschlandnetz“ entsteht im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) eine flächendeckende Grundversorgung mit 9.000 Ladepunkten für ultraschnelles Laden an über 1.000 Standorten (jede Station bietet mindestens 200 kW Nennladeleistung).
  • Die Ladetechnik ist bereits seit 2013 standardisiert und auch das Bezahlen wird durch Tarifverträge und der Möglichkeit per Kartenzahlung ohne Tarifbindung zu bezahlen immer reibungsloser.

Reichweiten

​​​​​​Entwicklungen der letzten Jahre

Autofahrerinnen und Autofahrer sind die Reichweiten von Benzinern oder Dieseln gewohnt, die in der Regel 500 Kilometer und mehr betragen. Auch Elektroautos erreichen solche Reichweiten in der Praxis bereits, allerdings sind dies in der Regel noch die Top-Modelle der Hersteller. Die meisten der aktuell in Deutschland angebotenen Elektroautos weisen im Realbetrieb Reichweiten von rund 400 Kilometern auf.

Die Reichweite eines Elektroautos hängt maßgeblich von der Batteriekapazität und dem Stromverbrauch ab. Die Batteriekapazität wird von den Herstellern in der Einheit Kilowattstunden (kWh) angegeben und beschreibt die Strommenge, die in der Batterie gespeichert werden kann. In den letzten Jahren wurden die Batteriekapazitäten der Elektroautos immer weiter vergrößert und erreichen heute Spannbreiten von etwa 40 kWh bis zirka 110 kWh. Eine größere Batterie garantiert dabei jedoch nicht automatisch mehr Reichweite, wenn sie in einem geräumigeren und schwereren Fahrzeug verbaut ist, das auch mehr Strom als Antriebsenergie benötigt. Ein Vergleich der Batteriegröße lohnt sich also vor allem zwischen Varianten desselben Modells oder zwischen vergleichbaren Modellen unterschiedlicher Hersteller.

Bei Reichweiten ist generell zu beachten, dass die Angaben der Hersteller (basierend auf dem WLTP-Prüfverfahren) zur maximalen batterieelektrischen Reichweite in der Praxis regelmäßig kaum erreicht werden. Der reale Stromverbrauch eines Elektroautos und dessen tatsächliche Reichweite hängt von weiteren Faktoren wie beispielsweise dem individuellen Fahrverhalten, der Beladung des Autos, der Strecke (flach oder bergig) und der Außentemperatur ab. Bei einer Fahrt im Winter mit voll besetztem Auto und laufender Heizung kann sich der Verbrauch eines Elektroautos schnell um 30 bis über 50 Prozent erhöhen, wodurch sich die reale Reichweite entsprechend verringert. So gibt beispielsweise VW für sein Modell ID.3 mit dem größten Batteriemodul eine Reichweite von 525 Kilometern an. Im Praxistest des ADAC erreicht das Modell auf der Autobahn fast 400 Kilometer, was ungefähr dem Durchschnittswert heutiger Elektroautos entspricht. Festzuhalten ist aber: In den letzten zehn Jahren haben sich die Reichweiten von Elektroautos fast vervierfacht und es kann pauschal nicht mehr von unzureichenden Reichweiten gesprochen werden.

 Im Tool „Vergleich Alternative Antriebe“ können verschiedene Antriebsarten miteinander vergleichen werden, um ein Gefühl für durchschnittliche Reichweiten zu bekommen.

Zum Tool: Vergleich Alternative Antriebe

Übliche Fahrdistanzen in Deutschland

Bei Käuferinnen und Käufern gilt in Sachen Reichweite in der Regel die Prämisse: je weiter, desto besser. Doch wie oft wird von Reichweiten über 400 Kilometer überhaupt Gebrauch gemacht? Hier lohnt sich ein Blick auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Fahrgewohnheiten.

 

Strecken im Alltag

Täglich werden in Deutschland mehr als die Hälfte aller Wege mit dem Auto zurückgelegt, wie eine Auswertung des Bundesverkehrsministeriums aus dem Jahr 2018 feststellt. Dabei zeigt sich auch, dass die überwiegende Anzahl der Fahrten im Alltag problemlos mit dem Elektroauto vollzogen werden können. So sind etwa zwei Drittel der Pkw-Fahrten im Alltagsverkehr kürzer als zehn Kilometer, 95 Prozent kürzer als 50 Kilometer und nur ein gutes Prozent länger als 100 Kilometer. Insgesamt wird ein Pkw am Tag etwa 45 Minuten bewegt.

Die durchschnittliche Fahrleistung hängt dabei auch vom Wohnort ab. So fahren Menschen in Großstädten täglich weniger weit mit dem Auto als Einwohnerinnen und Einwohner in kleinstädtischen oder dörflichen Gegenden. In Metropolen liegt die durchschnittliche Kilometerleistung mit dem Auto bei 14 Kilometern und in Kleinstädten und Dörfern bei 26 Kilometern.

Damit können selbst Elektroautos mit vergleichsweise geringen Reichweiten die durchschnittlichen Alltagswege in der Stadt und auf dem Land problemlos bewältigen, zumal wenn das Fahrzeug zu Hause oder bei der Arbeit aufgeladen werden kann.

​​​​​Langstrecken

Zwei Prozent aller Berufstätigen gelten als sogenannte Fernpendler, die pro Tag zirka 100 bis 110 Kilometer zurücklegen - in der Regel mit dem Auto. Auch diese Strecken lassen sich mit den meisten Elektroautos – hin und zurück – ohne Zwischenladen bewältigen.

Geschäftsreisende oder Urlauberinnen und Urlauber legen jedoch auch mal größere Strecken mit dem Auto zurück. Auf solchen längeren Fahrten müssen Elektroautos unterwegs oder am Zielort an öffentlichen Ladepunkten aufgeladen werden.

So kann zum Beispiel die Einfachstrecke von Hannover an die Ostsee, die je nach Zielort etwa 250-300 Kilometer beträgt, mit einer durchschnittlichen Batterieladung bewältigt werden. Hier gilt zu beachten, dass, genauso wie beim Verbrenner, hohe Geschwindigkeiten und starkes Beschleunigen den Verbrauch pro 100 Kilometer erhöhen. Es gilt also: Wer moderate Geschwindigkeiten fährt, kommt weiter. Während des Strandbesuchs am Zielort wird das Fahrzeug an einem öffentlichen Ladepunkt oder an einer Ladeeinrichtung der Unterkunft über Nacht wieder aufgeladen.

Auf Fahrten über längere Strecken, zum Beispiel von Hannover nach München, muss das Elektroauto hingegen zwischengeladen werden. Dafür bieten sich insbesondere Schnellladepunkte mit über 22 kWh Ladeleistung an, welche die Batterie besonders schnell aufladen können. Davon gibt es mittlerweile über 31.000 in Deutschland. Die wohlverdiente Pause am Rastplatz wird so gleichzeitig zur Ladepause für das Elektroauto und es lassen sich dann komfortabel auch längere Strecken zurücklegen.

Ladeinfrastruktur

Grundsätzlich wird beim Laden zwischen privater und öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur unterschieden. Zudem gibt es Normal- und Schnellladenpunkte, an denen ein Elektroauto mit unterschiedlichen Ladegeschwindigkeiten geladen werden kann. An Normalladepunkten (bis 22 kWh) dauert das Laden je nach Ladeleistung 3 bis 4 Stunden. An Schnellladepunkten mit zum Beispiel 150 kW Ladeleistung können Kompaktklasse-Elektroautos in zirka 30 Minuten komplett aufgeladen werden.

Geladen werden Elektroautos an sogenannten Wallboxen oder Ladepunkten, die den Strom aus dem Netz auf eine geeignete Spannung reduzieren. Grundsätzlich können Elektroautos überall dort geladen werden, wo eine passende Ladeeinrichtung installiert ist.

Privates Laden - zu Hause 

Ist ein entsprechender Stellplatz mit einer Ladeeinrichtung vorhanden, können Elektroautos ganz einfach und kostengünstig zu Hause geladen werden. Eine solche private Ladeeinrichtung nennt sich Wallbox und ist quasi die Steckdose für das Elektroauto. Die Wallbox ist auf größere Ladeleistungen ausgelegt und schützt den Hausanschluss vor einer Überlastung. Beim Laden an einer Haushaltssteckdose bestünde die Gefahr der Überhitzung.

Eine aktuelle Studie der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur gibt an, dass zirka 70-74 Prozent der Ladevorgänge zu Hause stattfinden. Für den überwiegenden Teil der ein Elektroautofahrenden ist das private Laden somit die Regel - und das aus gutem Grund. Erstens ist beim Losfahren stets garantiert, dass das Fahrzeug voll aufgeladen ist. Zweitens ist das Laden zum eigenen Stromtarif günstiger als an öffentlich zugänglichen Ladepunkten, insbesondere wenn Strom aus eigenen PV-Anlagen genutzt wird.

Auch bei einem angemieteten Stellplatz kann übrigens eine Ladevorrichtung installiert werden. Vermieter dürfen dem nur unter ganz bestimmten Umständen widersprechen, beispielsweise aufgrund von Denkmalschutz.

Privates Laden - beim Arbeitgeber

Auch Arbeitgeber bieten immer häufiger Lademöglichkeiten für Elektroautos an. Das hat den Vorteil, dass die Fahrzeuge ganz einfach während der Arbeitszeit geladen werden können, häufig auch zu besonders günstigen Tarifen oder sogar kostenlos. Mehr zu Ladetarifen finden Sie hier.

Öffentliches Laden - unterwegs

Auch an immer mehr Supermärkten, Einkaufszentren und auf Reisen können Elektroautos an öffentlich zugänglichen Ladepunkten geladen werden. Das geht immer einfacher und besser, denn der Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur hat in Deutschland in den vergangenen Jahren ordentlich Fahrt aufgenommen. Ein großer Discounter in Deutschland ermöglicht beispielsweise das Bezahlen für Ladevorgänge über eine eigene Vorteilsapp und bietet dafür günstige Tarife an. Anfang September 2024 registrierte die Bundesnetzagentur bereits knapp 146.000 öffentliche Ladepunkte, davon ist in etwa jeder fünfte ein Schnellladepunkt. Ziel der Bundesregierung ist ein flächendeckendes, bedarfsgerechtes und nutzerfreundliches Ladeangebot, mit dem das Aufladen von Elektroautos einfach und überall möglich ist. Im Durchschnitt liegt die nächste öffentlich zugängliche Ladesäule bundesweit sieben Minuten entfernt. Innerhalb von zehn Minuten kann eine Ladestation in 82 Prozent der Gemeinden erreicht werden.

Mit dem Deutschlandnetz schafft das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) 9.000 zusätzliche Schnellladepunkte für Elektroautos. Sie entstehen in Regionen, in Städten und an unbewirtschafteten Autobahn-Rastanlagen, die bislang weiße Flecken auf der Ladelandkarte waren. Im Auftrag des BMDV bauen private Unternehmen die mehr als 1.000 Standorte des Deutschlandnetzes (jede Station bietet mindestens 200 kW Nennladeleistung). Rund 900 Standorte sollen im urbanen und ländlichen Raum und 200 direkt an den Autobahnen entstehen. Wenn im Jahr 2026 alle Standorte fertiggestellt sind, finden Autofahrerinnen und Autofahrer deutschlandweit schnell und ohne Umwege die nächste Schnellladesäule.

Öffentliche Ladepunkte finden sich sowohl in Städten, als auch in ländlichen Gegenden, meist auf speziell ausgewiesenen Parkplätzen und an vielen Tankstellen, insbesondere entlang der Autobahnen. Ladepunkte können vorab oder automatisiert während der Fahrt über das Navigationssystem des Autos oder über das Smartphone gefunden werden. Verschiedene Anbieter stellen Karten zur Verfügung, auf denen Ladepunkte eingezeichnet und beschrieben werden. Einige Karten geben auch direkt Aufschluss darüber, ob die Ladenpunkte belegt oder frei sind.

Beispiele für Karten, die eine vollständige Übersicht über alle Ladepunkte geben:

Zeigt Belegungsstatus der Ladesäulen mit an:

Ladevorgang und Steckertypen

Stecker für das Laden zu Hause oder an öffentlichen Ladesäulen sind seit 2013 standardisiert.

Für das Normalladen mit Wechselstrom (AC-Laden) ist der TYP2 Standard innerhalb der EU vorgeschrieben. Für das Laden an Normalladesäulen (AC-Laden) muss ein entsprechendes TYP2-Kabel im Elektroauto mitgeführt und mit der Ladesäule und dem Fahrzeug verbunden werden.

Für das Laden an Schnellladesäulen mit Gleichstrom (DC-Laden) wird der sogenannte CCS-Stecker verwendet. An öffentlichen Schnellladesäulen ist das Kabel mit dem entsprechenden CCS-Stecker immer fest installiert. Hier muss der Stecker nur noch mit dem Fahrzeug verbunden werden.

Für das Laden zu Hause gibt es Wallboxen mit fest installiertem Kabel oder mit abnehmbarem Kabel. Hier kann jeder entsprechend seiner Vorlieben wählen.

 

Hier noch ein paar Fakten zum Laden:

  • Während des Ladens ist der Stecker im Fahrzeug verriegelt und kann erst nach Beendigung des Ladevorgangs vom Nutzenden abgezogen werden. An öffentlichen Normalladesäulen, an denen man sein eigenes Kabel anschließt, wird in manchen Fällen die Verrieglung zwischen Kabel und Ladesäule gelöst, sobald das Fahrzeug aufgeladen ist. In diesem Fall können Dritte ein eigenes Kabel anschließen, während das andere Kabel noch fest mit dem Fahrzeug verriegelt bleibt. 
  • Falsch zu Laden ist im Grunde nicht möglich, da die beiden Stecker TYP2 und CCS standardisiert sind und nur in die jeweils richtige Ladebuchse passen. Bei der Anschaffung eines TYP2 Ladekabels für zu Hause oder unterwegs sollte darauf geachtet werden, dass das Ladekabel zur Leistung des Boardladegeräts passt. Dieses steuert, wie viel Strom in das Fahrzeug kommt.

Ein gutes Erklärvideo zum Thema Steckertypen findet sich beim ADAC.

Ladetarife und Bezahlvorgang

Für das Zahlen an Ladesäulen stehen grundsätzlich zwei Optionen zur Verfügung.

Bei Option 1 besteht ein Vertrag mit einem Ladestromanbieter. Das Bezahlen funktioniert hierbei entweder mit der Ladekarte (Prinzip Tankkarte) oder dem Handy. Beim Bezahlen mit dem Handy erscheint auf dem Display der Ladesäule ein QR-Code, der mit der Handykamera gescannt wird. Anschließend findet eine Weiterleitung zum Online-Bezahlvorgang via Smartphone statt.

Meistens betreiben Ladetarifanbieter eigene Ladesäulen. Es können jedoch auch die Ladesäulen anderer Anbieter genutzt werden, was sich Roaming nennt und auch im Ausland funktioniert. Allerdings sind die Ladetarife beim Roaming in der Regel höher als an den eigenen Ladesäulen des Anbieters. Viele Anbieter werben dennoch damit, dass man mit nur einem Tarif europaweit an über 600.000 Ladepunkten zum Tarifpreis das Auto laden kann.

Die Ladetarifverträge funktionieren meistens ähnlich wie ein Haushaltsstromvertrag. Es gibt einen Grundpreis und einen Arbeitspreis pro Kilowattstunde und unterschiedliche Vertragslaufzeiten von monatlich bis mehrjährig.

Option 2 ist das Ad-Hoc-Laden ohne Vertrag, dass manchmal auch „Laden als Gast“ genannt wird. Ad-Hoc-Laden bezeichnet das „spontane” Laden, d.h. ohne sich vorab beim Betreiber registrieren zu müssen. Seit dem 13. April 2024 muss das Ad-hoc-Laden mit einem „weit verbreitetem Zahlungsinstrument” ermöglicht werden. Hierunter fallen gängige Debit- und Kreditkarten. Die Kosten pro kWh hängen dabei von dem jeweiligen Ladesäulenpreis des Anbieters ab.

Mehr zu Kosten alternativer Antriebe
Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Deutsche Energie-Agentur GmbH

Rechtlicher Hinweis

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) informiert im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz mit dieser Informationsplattform zur Verkehrs- und Mobilitätswende. Darüber hinaus erhalten Hersteller und Händler Informationen zur Umsetzung der novellierten Pkw-Energie­verbrauchs­kennzeichnungs­verordnung (Pkw-EnVKV). Dabei handelt es sich um allgemeine Hinweise, die nicht rechtsverbindlich sind. Für konkrete Fragen ist ggf. eine Rechtsberatung einzuholen. Die dena übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der mittels des Online-Tools zur Erstellung eines Pkw-Labels berechneten Ergebnisse. Entscheidend sind u. a. die Herstellerangaben.

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